Die Presse berichtet über die brandaktuelle KEYLENS-Studie zum Thema „Kompetenzgrenzen der Banken“.
Die Headline des Artikels bringt die Studienergebnisse auf den Punkt: „Start-ups aus dem Finanzbereich wollen die Banken das Fürchten lehren. Doch noch zeigen sich die Kunden zurückhaltend.“
Die Ergebnisse unserer repräsentativen Online-Umfrage nehmen den Banken vorerst die Angst: über 90 % der Befragten können es sich nicht vorstellen, ihr Geld einem Fintech-Unternehmen anzuvertrauen und bevorzugen es, bei den Direktbanken zu bleiben. Dennoch ist dies nur vorerst eine Entwarnung und sollte das Thema nicht vollends in den Hintergrund rücken, wie Wolfgang Wainig (Partner, KEYLENS) anhand eines bekannten Beispiels verdeutlicht: „Hätte man vor 15 Jahren jemanden gefragt, ob er mit einem Produkt von Apple telefonieren wolle, hätten dies die meisten wohl auch verneint“.
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